An zwei Projekttagen lernen die Schülerinnen und Schüler, wie Desinformation entsteht, wie man Fakten überprüft und Quellen bewertet. Mit Übungen zu Fake News, KI-generierten Inhalten und praktischen Faktencheck-Strategien.
Ob reißerische Schlagzeilen, manipulierte Bilder oder mit künstlicher Intelligenz erzeugte Inhalte – Kinder und Jugendliche sind tagtäglich mit einer Vielzahl medialer Informationen konfrontiert, deren Wahrheitsgehalt oft nur schwer zu beurteilen ist. Im Rahmen dieses Projekts lernen sie, wie Desinformation entsteht und funktioniert, wie man Fakten systematisch überprüft und woran man seriöse Quellen erkennt. Gleichzeitig erhalten die begleitenden Lehrkräfte praktische Impulse, um das Thema eigenständig im Unterricht weiterzuführen.
Ziel des Projekts ist es, die Informations- und Nachrichtenkompetenz der Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu stärken. Sie werden für die Gefahren von Desinformation, Manipulation und den Einsatz künstlicher Intelligenz sensibilisiert und lernen, digitale Medien reflektiert und sicher zu nutzen. Auch Lehrkräfte werden dazu befähigt, medienpädagogische Inhalte eigenständig in ihren Unterricht zu integrieren – und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer kritischen, informierten und demokratischen Mediennutzung.
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