Über Actionpainting zum Sprechen. Workshop gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus - für gesellschaftliche Verantwortung

Über eigene Bilder und Geschichten zum Sprechen zu kommen ist Ziel des Workshops. Die Bilder sollen Brücken zu verschiedenen Denkmodellen schaffen; über das Malen wird gemeinschaftlicher Austausch angeregt. Neben den gemalten Darstellungen entstehen kurze Texte, die vorgetragen werden können. Actionpainting ist eine Malerei, die über Schnelligkeit und Bewegung aus der Geste heraus Darstellungen auf Papier entstehen lässt und direkte Äußerungen bildhaft macht. Das kann in Gemeinschaft der Teilnehmenden, einzeln oder paarweise erfolgen. Durch die Aktionen müssen Bewegungen im performativen Sinne abgestimmt werden. Oft ist die Bewegung der eigentliche Prozess, der die Themenfindung verdeutlicht. 

Ausgrenzung, Antisemitismus, aber auch gemeinschaftliches Miteinander werden auf diese Weise über Bild, Text und Bewegung thematisiert.

Geplant ist des Weiteren, den Inhalt altersgerecht und fächerverbindend auf den Unterricht anzupassen und vorzubereiten.


Ort: nach Absprache
Kosten: ohne
Ansprechpartner:

Marina Limperska, Jutta Stahl-Klimmt

FON: 0341 22541000
E-Mail: kontakt@ariowitschhaus.de
Web: www.ariowitschhaus.de


Bemerkungen:

Die Veranstaltung findet in Absprache mit den Schule / mit den Lehrern statt. Die Absprache betrifft sowohl inhaltliche Gewichtungen als auch den zeitlichen Rahmen.

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